Spring equinox is here. Mascha Kaléko wrote a wonderful poem: “Nennen wir es: ‘Frühlingslied’”. When I read it for the first time a couple of years ago I immediately heard this melody inside:
Nennen wir es: “Frühlingslied” In das Dunkel dieser alten, kalten
Tage fällt das erste Sonnenlicht.
Und mein dummes Herz blüht auf, als wüsst’ es nicht:
Auch der schönste Frühling kann nicht halten,
was der werdende April verspricht.
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